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Arbeit

Respekt: Die Polizei sorgt für unsere Sicherheit!

Die Polizei hat in den letzten Monaten viel dazu beigetragen, dass wir gut durch die Krise gekommen sind. Die Kolleginnen und Kollegen erleben aber zunehmende Anfeindungen und mangelnden Respekt. Ein trauriges Ausrufezeichen waren die Ereignisse in Stuttgart. Wir können alle etwas dazu beitragen, dass sich das gesellschaftliche Klima verbessert.

Serpil Midyatli zu Besuch bei Karstadt in Flensburg

Bei Karstadt in Flensburg

Ich habe selbst mal ein halbes Jahr bei Karstadt gearbeitet. Das ist fast 20 Jahre her und auch damals gab es schon Probleme im Unternehmen. Es lag aber nie am Einsatz und der Leidenschaft der Mitarbeiter*innen. Die müssen aber die vielen Management-Fehler der Vergangenheit ausbaden. Heute habe ich mit dem Betriebsrat in Flensburg gesprochen.

Serpil Midyatli
Bild: Werner Schuerig

Härtere Regeln in der Fleischindustrie müssen durch mehr Personal im Land durchgesetzt werden

Heute ist ein guter Tag für die Beschäftigten in der Fleischindustrie und für alle, denen die miesen Zustände in der Branche seit Jahren den Appetit verderben. Es ist auch ein Impuls, um die Konzentration in der Fleischindustrie grundsätzlich in Frage zu stellen. Die heutige Einigung kann noch nicht das Ende sein. Wir halten deshalb an unsere Initiative im Landtag fest.

Bild: DGB/Hannes Caspar/Annika Weinthal/Martin Huch/Antje Kröger/Thomas Karsten/Blndell Productions - dpa/oh/Lucas Allen/Anna K.O./Julia Hauck

Solidarisch statt alleine: Der 1. Mai geht online!

Seit 130 Jahren ist es das erste Mal, dass wir am 1. Mai nicht gemeinsam auf die Straße gehen. Gleichzeitig zeigt die Corona-Krise die Wichtigkeit dieses Tages. Systemrelevant sind die Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger, Sicherheitskräfte, Verkäuferinnen und Verkäufer, Erzieherinnen und Erzieher sowie LKW-Fahrerinnen und LKW-Fahrer. Genau diese Beschäftigten haben harte Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne. Für ihren Einsatz verdienen sie unsere Solidarität. Darum geht es am 1. Mai!

Fachkräftemangel Handwerk

Ich packe an – für das Handwerk

Es gibt Neuigkeiten: Ich habe einen neuen Job gefunden. In der Eckernförder Straßenmeisterei trete ich meinen Dienst an. Arbeitsbeginn ist um 7.15 Uhr. Ich steige in die bleiernen Schuhe und werfe mir die orangene Weste über. Mich erwarten vielerlei Aufgaben: Ich stelle Schilder auf, walze geflickte Straßen und mische Beton an. Nach der Arbeit blicke ich zufrieden auf meinen Tag zurück.

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