Übersicht

Wir in Schleswig-Holstein

Serpil Midyatli mit Blumenstrauß
Bild: Frederik Digulla

Danke! Diese Wahl ist für mich Rückenwind

Am Wochenende haben wir auf unserem 1. digitalen Landesparteitag einen neuen Landesvorstand gewählt. Ich habe mich zur Wiederwahl beworben und 89 Prozent der Delegiertenstimmen bekommen. Ich freue mich über das starke Ergebnis und den damit verbundenen Rückenwind für die kommenden Aufgaben.

Bild: Thomas Eisenkrätzer

Das bessere Wetter für mehr Freiheit nutzen

Meine klare Erwartung an die Ministerpräsidentenkonferenz ist, dass jetzt endlich ein echter Stufenplan vorgelegt wird, der für möglichst alle Bundesländer die Grundlage für Entscheidungen wird. Er sollte sich nicht nur an der Inzidenz, sondern auch an der Impfentwicklungen und den Testungen orientieren. Wenn wir in Schulen wöchentliche Antigentests für Schüler und Lehrkräfte anbieten, ermöglicht das eine Öffnung auch für weiterführende Schulen.

Serpil Midyatli
Bild: Thomas Eisenkrätzer

Meine Bewerbung als SPD Landesvorsitzende

Im März 2019 hat mich die SPD Schleswig-Holstein als ihre Landesvorsitzende gewählt. Seitdem gab es viele Herausforderungen für unser Land und die SPD. Die Unterstützung aus allen Ecken der Partei hat uns als Landesvorstand bei der Bewältigung dieser Herausforderungen geholfen. Auch deshalb habe ich mit großer Freude im Landesparteirat bekannt gegeben, dass ich mich auf dem am 6./7. Februar 2021 geplanten Landesparteitag erneut zur Wahl stellen werde.

Serpil Midyatli im Landtag
Bild: Thomas Eisenkrätzer

Der Nachtragshaushalt kommt – Die SPD setzt starke Akzente!

Wir stellen uns als SPD unserer Verantwortung für Schleswig-Holstein. Mit unserer Zustimmung im Parlament sichern wir die Handlungsfähigkeit des Landes in den nächsten Jahren. Unsere Bedingung war, dass von diesem Nachtragshaushalt ein Modernisierungsschub ausgehen muss. Damit waren wir in den Verhandlungen sehr erfolgreich. Mit diesen SPD-Akzenten im Paket wird Schleswig-Holstein moderner und gerechter.

Karl May
Bild: Pixabay

Die Karl-May-Spiele sind ein gutes Stück Schleswig-Holstein!

„Ist es eigentlich im Jahr 2019 noch ok, wenn sich Deutsche rot anmalen und Indianer spielen“, haben die Kieler Nachrichten vor ein paar Tagen Mita Banerjee gefragt. Mita Banerjee ist Professorin für Amerikanistik und beschäftigt sich unter anderem mit der Kultur der nordamerikanischen Völker. Sie findet die Darstellung der Indianer in den Aufführungen der Karl-May-Spiele zu klischeehaft und fordert, daran etwas zu ändern. Das erregt die Gemüter.

Serpil Midyatli
Bild: Thomas Eisenkrätzer

Solidarität in die Mitte der Gesellschaft bringen

Transnationale Konzerne erzielen schwindelerregende Gewinne, zahlen aber anders als wir Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kaum Steuern. Viele Beschäftigte leiden unter unsicheren Arbeitsbedingungen, werden nicht angemessen bezahlt und haben beim Gedanken an die Zukunft Bauchschmerzen. Welche Zukunft können wir unseren Kindern bieten? Was geschieht mitmir, wenn ich alt oder vielleicht krank werde? Diese Gedanken und Unsicherheiten kennen sicher die meisten von uns.

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