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Familie

Serpil Midyatli im Gespräch
Bild: Thomas Eisenkrätzer

SPD Programm-Entwurf: Kinderarmut beenden!

Die SPD hat mit ihrem Regierungsprogramm einen Plan für die 2020er Jahre vorlegt. Wir wollen eine Zukunft, die sozial, digital und klimaneutral ist. Vier Zukunftsaufgaben gehen wir dafür an: Deutschland wird klimaneutral, wir schaffen das modernste Mobilitätssystem in Europa, wir erreichen digitale Souveränität und damit die Unabhängigkeit von großen Internetkonzernen und wir sorgen dafür, dass unser Gesundheitssystem aus der Pandemie gestärkt hervorgeht.

Serpil Midyatli
Bild: Thomas Eisenkrätzer

Kein Herz für Kinder mit Behinderung, Herr Günther?

Es ist für die betroffenen Eltern komplett egal, aus welcher wohlfeilen rechtlichen Begründung jetzt auch Kitagebühren für Kinder mit Behinderung fällig werden. Wenn der Ministerpräsident ständig tönt, dass es in der Kita niemanden schlechter gehen soll als vorher, dann kann er dieses Thema nicht ernsthaft aussitzen wollen.

Serpil Midyatli
Bild: Thomas Eisenkrätzer

SPD setzt weiter Akzente bei der Bewältigung der Corona-Krise

Die gestrige Einigung von SPD und Union bringt gute Nachrichten für Beschäftigte und Familien. Die von der SPD geforderte Verlängerung des Kurzarbeitergeldes sorgt dafür, dass Beschäftigte in der Krise nicht ihre Arbeit verlieren und sichert das Einkommen von Millionen Familien. Und auch die Unternehmen werden mit der Verlängerung der Überbrückungshilfen bis Ende des Jahres weiter gestützt.

Serpil Midyatli
Bild: Thomas Eisenkrätzer

Kinderbonus Plus: Hier kann Jamaika Verantwortung für die Familien im Land übernehmen!

Familien waren, sind und werden in der Corona-Pandemie auch weiterhin stark betroffen und gefordert sein. Im Lockdown haben wir gesehen, wie notwendig die frühkindliche Bildung und Betreuung für Kinder ist, um Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu realisieren. Für die SPD standen die Familien von Anfang an im Fokus unserer Politik.

Serpil Midyatli
Bild: Thomas Eisenkrätzer

Mit der Kindergrundsicherung gegen Kinderarmut

Heute ist der Internationale Kindertag. In dieses Jahr steht er ganz im Zeichen von Corona. Kinder leiden besonders unter den Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Sie können ihre Freundinnen und Freunde nicht treffen, nicht regulär in ihre Kindergärten oder Schulen gehen, dürfen nicht zu den Großeltern - alle direkten Beziehungen außerhalb der Kernfamilie sind gekappt. Und dann kommen in vielen Familien noch finanzielle Sorgen durch die Krise hinzu.

Serpil Midyatli
Bild: Werner Schuerig

Ist Fußball wichtiger als Familien?

Am Ergebnis der heutigen Verhandlung zwischen Bund und Ländern irritiert mich, dass die Öffnung der Bundesliga offenbar eine höhere Priorität zu haben scheint als die Situation der Familien. Was die Eltern in der Corona-Krise leisten, ist fast schon übermenschlich. Es wird Zeit, dass für sie endlich spürbare Entlastungen kommen.

Bild: Thomas Eisenkrätzer

Osterchaos zeigt Bedarf für Corona-Expertenrat

Als Familienmensch finde ich die Entscheidung der Landesregierung in der Sache nachvollziehbar. Das Zustandekommen zeigt aber, dass es ein Problem mit dem Krisenmanagement der Regierung gibt. Wie bei der vorschnellen Absage der Abiturprüfungen oder dem Hick-Hack bei den Zweitwohnungen wird die Verunsicherung im Land gesteigert.

Wie kommen Familien mit der Corona-Isolation zurecht?

Fällt Dir langsam die Decke auf den Kopf? Ich habe mich mit der Familientherapeutin Yasemin Noll verabredet um zu besprechen, was Familien jetzt tun können, damit das nicht passiert. Ich hab dabei einige gute Tipps mitgenommen. Vielleicht ist ja auch für Dich etwas dabei.

Bild: Thomas Eisenkrätzer

Gleiche Chancen für jedes Kind!

In einem reichen Land wie unserem können wir es nicht zulassen, dass Kinder in Armut aufwachsen. Deshalb haben wir unser Konzept für eine sozialdemokratische Kindergrundsicherung vorlegt. Mit ihr holen wir Kinder aus der Armut und aus Hartz-IV-Bezug. Damit stoppen wir, dass sich Armut weitervererbt und bieten allen Kindern die gleichen Chancen.

Bild: Public Domain

Kippen haben auf Spielplätzen nichts zu suchen!

Wir wissen inzwischen, wie schädlich das Passivrauchen ist und auch die Kippen mit ihren Nikotin- und Schadstoffresten sind Gift für die Kinder. Das Nicht-  Rauchen auf den Spielplätzen sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ist es aber nicht, das haben wir damals beim Nichtraucherschutzgesetz versäumt.

kita
Bild: colourbox

Kinderbetreuung: Warum viele Eltern bald mehr bezahlen

Kita-Gebühren sind für Eltern eine schwere Last. Die Landesregierung von CDU, Grünen und FDP hat in dieser Woche angekündigt, die Beiträge zu begrenzen. Klingt gut. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass so nicht alle Eltern entlastet werden. Im Gegenteil: Manche zahlen drauf.

Bild: colourbox

Demokratie in Kinderschuhen: Warum demokratische Teilhabe in der Kita beginnt

Wenn ich über Demokratie in der Kita nachdenke, kommt mir sogleich eine heitere Anekdote in den Sinn. Eines Abends lag ich nichtsahnend bei mir auf der Couch. Da gesellten sich meine beiden kleinen Söhne zu mir. Sie teilten mir eine Entscheidung mit, die sie gemeinsam getroffen hatten: „Mama, wir haben besprochen, dass wir noch einen kleinen Bruder bekommen!“  Erstaunt und zugleich amüsiert fragte ich meine Söhne, ob ich denn auch mitentscheiden darf. Kurze Absprache. Zustimmung!

Kita Kinderbetreuung Beitragsfreiheit

Kinderbetreuung: Was eine Entlastung der Eltern bedeutet

Ich fühle mich dazu verpflichtet, dass alle Kinder von Beginn an so gefördert werden, dass Sie ihre Chancen im Leben ergreifen können. Eine zentrale Rolle nehmen dabei die Kitas ein. Sie sind viel mehr als ein Ort der Betreuung. Sie sind ein Ort der Bildung und des Kennenlernens.

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