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Das größte Problem ist, dass in Schleswig-Holstein nur Hilfen für Betriebskosten gezahlt werden. Kunstschaffende sind aber oft Soloselbstständige und die haben nur geringe Kosten. Sie zahlen Miete, Krankenversicherung und Lebensmittel aus Umsätzen, die jetzt fehlen. Genau die werden aber nicht ersetzt.
Die Landesregierung muss deshalb wie Hamburg oder Berlin das Bundesprogramm um die Erstattung nachgewiesener Umsatzausfälle ergänzen.